Sprint in Berlins Vorgarten

So, erste RBL hinter uns gebracht!

Erste schlimme Erkenntnis: Bad Lobenstein und Bitterfeld sind auch um die Ecke. Nicht.

Mit dem Flair einer Herbstregatta vom Neckar startete alles in Rüdersdorf auf dem Kalksee, die RBL gibt in Punkto Selbstbespaßung alles!

Einfahren läuft, Start läuft und irgendwie läuft das Rennen garnichtmal so gut. Man steckt böse ein gegen Pirna, Mühlheim, Emscher und am Ende haben wir die sage und schreibe 14. "schnellste" Zeit...

Im Achtelfinale können wir an unsere gute Leistung anknüpfen und werden nochmal letzter. Ok gut, 2. Hälfte, kann schonmal passieren. Ab da passt aber alles.

Es wird geboostet und das Viertelfinale gegen Hameln, Rauxel und Hannover gewonnen. Bestes Rennen ist das Halbfinale!

Nach gutem Start werden die sich in Sicherheit wiegenden Berliner fest, da sie wider Erwarten nach 20 Schlägen nicht vorne sind. Wir fahren das Ding mit einem Luftkasten rein.

Am Ende ist leider etwas die Power weg und wir ziehen gegen die Fari den kürzeren.

10. Platz. Passt. Es soll auch Mannschaften gegeben haben, die sich zum Zeitfahren um vier Plätze verschlechtert haben.

Siggi soll verkuppelt werden, das Pöbelministerium interveniert. Jetzt hat Felix ein paar Sympatieträger auf Mainzer Seite weniger.

Für ein echtes Dorffest fehlt auf der Party eigentlich nurnoch die Blaskapelle. Beim Reste****en, welches als offizielles Spiel der RBL organisiert wurde gab es folgende Regel: Man bekommt einen Button mit einem Wort darauf und muss das weibliche Pendant finden. Bsp: Gina Wild - Conny Dachs. Als Strafe gibt es neben den Misswahl verdächtigen "Perlen" noch RBL-Champagner (oder war das doch Asti?) Besonderes Glück hat Christian beim Fang einer echten 2!

Erkenntnis der Rückfahrt: Big Macs waren mal größer und fette Frauen brauchen nicht noch provokant Lollis fressen!

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